Die Ruine der gotischen Burg aus dem 14. Jahrhundert. Die Burg nannte sich ursprünglich Goldenberg (Zlatá hora). Sie war in dem Jahre 1658 zerstört und ihr Mauerwerk nutzten die Leute aus den umliegenden Dörfern für ihre Wohnstätten. Heute kann man noch Reste der Türme, Tore und Festungswerke und unterirdische Räume.
Der Dichter Karel Hynek Mácha besichtigte die Burg in den Jahren 1833 und 1834 und malte sie in seinem Skizzenheft. Der Historiker Bohuslav Balvín war hier mehrmals in dem 17. Jahrhundert.
Der Aussicht von den Ruinen Kumburk ist herrlich.